Zuzahlung pkw werbungskosten
Zuzahlungen des Arbeitnehmers für ein vom Arbeitgeber gestelltes Kfz für eine Sonderausstattung sind aber privat mitveranlasst und führen daher nicht zu . Das FA veranlagte dementsprechend den R für ausgehend von einem Bruttoarbeitslohn von EUR (abzüglich eines Werbungskosten-Pauschbetrags .
Das hat das Finanzgericht Münster entschieden.
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Trägt der Arbeitnehmer einen Teil der Aufwendungen des vom Arbeitgeber gestellten Kfz selbst, können insoweit Werbungskosten vorliegen. Diese Werbungskosten .
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Wichtig: keine Werbungskosten bei übersteigendem Arbeitsentgelt. Übersteigt das Nutzungsentgelt den tatsächlichen Nutzungswert des PKW, führt.
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Übersteigt das Nutzungsentgelt den Nutzungswert, führt der übersteigende Betrag weder zu negativem Arbeitslohn noch zu Werbungskosten. Negative.
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Der Gesamtnutzungswert des PKW nach der Fahrtenbuchmethode ermittelt sich nach den Aufwendungen des Unternehmers und beträgt ( + =) EUR. Die durch den Arbeitnehmer getragenen Kosten ( EUR) bleiben nach Aussage der Finanzverwaltung hierbei außer Ansatz. Zuzahlungen des Arbeitnehmers: Zuzahlung zu den Anschaffungskosten.
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Firmenwagen-Zuzahlung: Arbeitgeber zur Anrechnung verpflichtet. Im Lohnsteuerabzugsverfahren ist der Arbeitgeber nach Verwaltungsauffassung zur Anrechnung der individuellen selbst getragenen Kraftfahrzeugkosten verpflichtet, wenn sich aus dem Arbeitsvertrag nichts anderes ergibt.
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Eine Zuzahlung des Arbeitnehmers für die Nutzung eines auch privat nutzbaren Dienstwagens ist als Werbungskosten abziehbar, soweit sie höher ist als der nach der Fahrtenbuchmethode ermittelte geldwerte Vorteil. Ein Arbeitnehmer durfte einen Dienstwagen auch privat nutzen.
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Nutzungsentgelte, die der Arbeitnehmer pauschal (z.B. € pro Monat) oder kilometerbezogen zahlt (z.B. 0,20 € pro privat gefahrenem Kilometer), dürfen vom berechneten Nutzungsvorteil abgezogen werden. Dies gilt sowohl bei der 1-%-Regelung als auch bei der Fahrtenbuchmethode.
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Diesen Betrag zog er von dem durch ein Fahrtenbuch ermittelten Privatnutzungsanteil (ca. EUR) ab, d. h. versteuerte unterm Strich ca. EUR. Das Finanzamt dagegen minderte bereits die Gesamtkosten des Pkw um die Zuzahlung und gelangte zu einem Privatnutzungsanteil von ca. EUR.
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Die selbst gezahlten Euro zog er bei der Ermittlung des zu versteuernden Privatnutzungsanteils ab. Das Finanzamt rechnete anders: Es zog die Euro von den Gesamtkosten für das Fahrzeug ab. Das erhöhte natürlich den vom Arbeitgeber zu versteuernden Betrag. zuzahlung pkw arbeitnehmer
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Zuzahlungen des Arbeitnehmers (zu den Firmenwagen-Kosten) Arbeitgeber begrenzen die Kosten für ihren betrieblichen Fuhrpark gerne, indem sie die Arbeitnehmer an den . Eine Zuzahlung des Arbeitnehmers für die Nutzung eines auch privat nutzbaren Dienstwagens ist als Werbungskosten abziehbar, soweit sie höher ist als der nach der .